1959 bin ich in Arnsberg geboren und mit der Einschulung nach Sundern gezogen. Nach dem Schulbesuch, mit Abschuss der mittleren Reife, wurde ich in den Schwimmbädern der Stadt Sundern, bis 1981, zum Schwimmmeister ausgebildet. Als Schwimmmeister war ich bis Ende 1991 tätig und wechselte in die Stadtverwaltung Sundern, Abteilung Logistik, Poststelle und Druckerei. Dort bin ich bis heute tätig.
Sundern-Endorf ist mein Zuhause, wo ich mit meiner Frau seit 39 Jahren lebe. Wir haben zwei erwachsene Kinder und bereits zwei Enkelkinder.
Schon seit meiner Kindheit bin ich dem Sport verbunden, früher als Leistungsschwimmer und später als Schwimmtrainer in der Schwimmabteilung des TuS Sundern. Im SV Endorf leite ich eine Breitensportguppe. Weiter bin ich seit 2001, ehrenamtlich im Stadtsportverband, als Sportabzeichenbeauftragter tätig. Der Partei Bündnis 90/ Die Grünen bin ich vor 15 Jahren beigetreten und seitdem im Vorstand des Ortsvereins als Schatzmeister tätig.
Die Sympathie für die Grünen begann aber weit vor dem Beitritt in dem Ortsverein Sundern. Durch die Betreuung einer Tschernobylfamilie, durch meine Familie, in den 90er Jahren bis zum heutigen Tag und die Geburt meiner Kinder, erkannte ich, dass es nur mit der Grünenpartei eine Zukunft geben kann. Der Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, der umweltfreundliche Verkehr und das grenzüberschreitende Zusammenleben, wird von den Grünen gefördert und die Energiewende vorangetrieben.
Meine Familie ist mir wichtig und deshalb bin ich bei Bündnis 90/ Die Grünen in Sundern. Mein persönliches Motto lautet:
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann.