Bürger*innen beteiligen

Fachausschüsse und Ratssitzungen, in denen der Platz für Besucher*innen kaum ausreichte, führen uns vor Augen, dass das Interesse der Bürger*innen am politischen Geschehen in Sundern groß ist. Die Menschen wollen die Geschicke der Stadt nicht mehr den Politiker*innen allein überlasse. Sie wollen sich direkt an der Politik beteiligen, sie selbst gestalten, sich persönlich engagieren. Sie wünschen sich mehr Bürger*innen-Beteiligung.

Wir fordern daher,

  • die Bürger*innen besser an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen zu beteiligen,
  • Jugendliche und Kinder altersgerecht in die politischen Prozesse einzubinden, um ihre Ideen und Meinungen zur zukünftigen Entwicklung und Gestaltung unserer Stadt einfließen zu lassen,
  • informelle Beteiligungsverfahren in allen relevanten Prozessen der Stadtentwicklung einzuführen,
  • formalen Verfahren der gesetzlich verankerten Beteiligungsprozesse eine stärkere Bedeutung beizumessen.

In den vergangenen Jahren hat es zu verschiedenen Themen Verfahren der Bürger*innen-Beteiligung gegeben. Die Ergebnisse dieser Beteiligungsprozesse sind jedoch kaum zur Umsetzung gekommen. Eine ernstzunehmende Bürger*innen-Beteiligung verlangt ein konsequentes Handeln im Umgang mit den Ergebnissen der Diskussionsprozesse.

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